Wasser – das kostbare Nass! „Wasser ist zum Waschen da – und zum Zähne putzen kann man es benutzen!“
Auf diese Weisheit wird das Wasser in einem Lied sehr oberflächlich und humoristisch reduziert. Wasser ist aber viel mehr! Es ist der Ursprung unseres Lebens – und vor allem – es ist nicht beliebig vermehrbar.
Die Versorgung der Menschheit mit sauberen Wasser dürfte wohl eine der größten Herausforderungen des laufenden Jahrhunderts für uns Menschen sein.
Allein die Tatsache, dass sich durch die Zunahme der Weltbevölkerung und des weltweiten Lebensstandards die Nachfrage deutlich erhöht hat und noch weiter erhöhen wird, macht deutlich, wie überaus wichtig der Umgang und die Bedeutung mit der knappen Ressource Wasser jetzt und in der Zukunft wird. Dies umso mehr, als sich die Problematik durch ein permanent sinkendes Angebot infolge Verschwendung, Verschmutzung und Klimawandel, weiter verschärft.
Die Erdoberfläche ist zu circa 72 % von Wasser bedeckt, wobei die Ozeane hieran den größten Anteil tragen. Die Süßwasserreserven bilden lediglich 2,53 % des irdischen Wassers und nur 0,3 % sind als Trinkwasser (Dyck 1995) zu erschließen.
Die Versorgung der Menschheit mit sauberen Wasser stellt nicht nur in den Entwicklungsländern logistische Ansprüche, sondern macht deutlich, dass auch in den Industrieländern Fragen zum Wasserverteilungssystem, zur Wasseraufbereitung und nicht zuletzt zur Wasserreinhaltung neue und bessere Lösungen brauchen.
Wasser ist die Grundvoraussetzung für das Leben:
ohne Regen keine Trinkwasserversorgung, keine Landwirtschaft, keine Gewässer mit Fischen zum Verzehr, keine Flüsse zum Gütertransport, keine Industrie. Nachhaltig spürbar sind für uns die Einflüsse und die Rolle des Wassers in Bezug auf das Wetter, das Klima, die Landschaften und natürlich auch auf der wirtschaftlichen Bedeutung dieses kostbaren Gutes.
Denken wir auch an die vielfältige Verwendung im Bereich der Energiewirtschaft, egal ob als Kühlmittel oder als Basisprodukt im Bereich der Land- oder Forstwirtschaft.
Einige gute Gründe also dem Thema unsere Aufmerksamkeit und Sensibilität zu schenken. Was könnten nachhaltigere Investitionen in unsere eigene Zukunft, bzw. in die unserer Kindern sein, als solche, die helfen die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Die Balance für ein gesundes und erfülltes Leben finden wir langfristig nur mit einem funktionierenden Ökosystem und einer gesunden Umwelt.
Durch die Tatsache, dass Investments in diesem Bereich inflations- und konjunkturunabhängig sind, kann es nur die Devise geben „ Wasser ins Portfolio“.
Infolge der momentanen Finanz- und Währungskrise hat sich der Wassermarkt für Privatinvestoren geöffnet. Bisher war dieser bedeutende Markt, z. B. im Bereich der Wasseraufbereitung oder Speicherung, überwiegend öffentlich-rechtlichen Einrichtungen oder institutioneller Investoren vorbehalten.
Finanzierungsschwierigkeiten durch die Bankenkrise begünstigen Formen einer anderen Kapitalbeschaffung, bei der Private vor allem in Form von Beteiligungen oder Fondskonzepten Zugang zum Wachstumsmarkt des 21. Jahrhunderts haben. Nachhaltige Aktiendirektinvestments waren und sind natürlich zusätzliche Optionen.
Clevere Anleger nutzen dies jetzt – zum eigenen Vorteil- im Sinne einer dreifachen Rendite!
Mit konkreten Empfehlungen z. B. im Bereich von Beteiligungen in erneuerbare Energien, öffnen wir auch für Privatanleger den Zugang zum Markt über Fonds und ETFs.
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